Was ist eine fettwiese
Fettwiese mähen
Eine Fettwiese ist, wie der Name schon andeutet, eine Wiese mit „fettem“ – ergo nährstoffreichem – Boden. Die Erde ist durch einen hohen Stickstoffanteil charakterisiert, der vor allem schnell wachsende Gräser und Blumen gedeihen lässt.Was ist eine feuchtwiese Fettwiese, allgemeiner Begriff für eine i.d.R. pflanzenartenarme Wiese mit hoher Produktivität auf nährstoffreichen (= "fetten") Böden. Fettwiesen können, im Gegensatz zur Magerwiese, mindestens dreimal im Jahr gemäht werden, daneben ist auch Beweidung möglich. Zu ihrer dauerhaften Erhaltung erfordern Fettwiesen eine regelmäßige.
Unterschied fettwiese magerwiese Fettwiese statt Magerwiese anlegen. Leuchtend weiße Margeriten, violette Glockenblumen, summende Insekten. Wer an Blumenwiesen im Naturgarten denkt, hat oft das Bild von bunt blühenden Magerwiesen im Kopf. Will man eine Magerwiese anlegen ist das mit hohem Aufwand verbunden, wenn man im Garten nicht sandigen sondern lehmigen.
Artenreiche fettwiese Wiese ist nicht gleich Wiese. Je nachdem, wie dein Boden beschaffen ist, werden auf deinem Grasstück unterschiedliche Pflanzen gedeihen. Eine “Fettwiese” entsteht auf nährstoffreichem, Boden. Wenn eine Fettwiese ausreichend Wasser bekommt, werden dort auch Pflanzen wie der hübsche Beinwell, Margariten und Hahnenfuß wachsen.